Berufsbedingt veränderte sich das Baufamilienpaar Kirsch von Süddeutschland in den hohen Norden - und brachte seine Vorstellungen vom eigenen Traumhaus mit. Als das Grundstück in einem schön eingewachsenen, stadtnahen Neubaugebiet gefunden war, machte sich Familie Kirsch auf Partnersuche für Planung und Bau. Wobei das Haus durchaus Anleihen am süddeutschen Baustil nehmen sollte. Der Weg zur regionalen ZimmerMeisterHaus-Manufaktur war nahezu folgerichtig, denn die Kirschs wünschten sich ein bis ins Detail individuell geplantes Holzhaus. Es entstand ein modernes Domizil mit offenen Räumen und einem hohen Energiestandard. Ohne Keller gebaut, hat es außerdem genügend Abstellfläche und Reserveräume, sodass man es flexibel für bis zu sechs Personen nutzen kann. Bereits nach vier Monaten war Einzug.
Seit vielen Jahren lieben wir Motorradausflüge", berichtet Herr Kirsch, "und so ein Hobby braucht Platz." Ein Keller war der Baufamilie zu aufwändig, also entstand am Haus eine Doppelgarage mit großem Abstellraum und rückseitigem Dachüberstand: die perfekte Parkzone für die Zweiräder der Familie - inklusive des Fahrrads der Tochter. "Ein Wochenende ohne Ausfahrten war früher undenkbar", so Frau Kirsch, "aber in unserem ZimmerMeisterHaus fühlen wir uns so wohl, dass wir jetzt sehr gerne auch mal ein Wochenende mit Terrasse und Garten genießen.
Stilbildend für Haus Kirsch sind der voll verglaste Giebel und die Glasgeländer an der Vorderseite, die dem Haus die Transparenz einer Holzskelettkonstruktion verleihen. Die Linienführung ist geradlinig und schlicht, die hellbraune Profilholzschalung an den Traufseiten sorgt für eine freundliche, einladende Anmutung – alles in allem ein modernes Stilkonzept, das sich sehr gut in die ländliche Umgebung integriert.
Das Haus mit den Maßen 9 m x 12,60 m weist im Erdgeschoss 93 m² und im Obergeschoss 84 m² auf, das Dachgeschoss steuert weitere 33 m² dazu. Das Erdgeschoss wird von einem offenen Wohnensemble geprägt: der Essplatz - zentral gelegen und den Verkehrswegen im Haus zugeordnet - fungiert dabei als kommunikatives Zentrum, während der Wohnbereich, durch einen Kaminofen optisch abgetrennt und in eine von Küche und Essplatz nicht mehr einsehbare Nische mündend, als Rückzugsbereich konzipiert ist.
Wärme und Warmwasser liefern die Gasbrennwerttherme, eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung und eine Solaranlage für das Brauchwasser. Ein Gaskamin schafft im Winter zudem Behaglichkeit. Um die gewünschte Helligkeit und Luftigkeit der Gebäudeatmosphäre zu erzielen, wurden großflächige Fenster eingeplant. "Und dass wir uns für eine Balkonbrüstung aus Glas entschieden haben, war das i-Tüpfelchen", ergänzt Frau Kirsch. Bestens bewährt haben sich die großen Dachüberstände und die perfekt integrierten Außenrollos, die nur die Fassade vor Wind und Wetter schützen, sondern auch im Hochsommer für angenehme Temperaturen im Haus sorgen.
Die ZimmerMeisterHaus-Manufaktur Meyerholz war ein überzeugendes Beispiel für ein bodenständiges Familienunternehmen, dessen wichtigstes Kapital sein guter Ruf in der Region ist. Hier galt der Handschlag, und dem konnte man vertrauen. Selbst meiner Frau als gelernte Juristin ging das so, ausgefeilte Vertragswerke spielten auch für sie bei dieser Firma keine so wichtige Rolle mehr.
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